Call of Duty: Modern Warfare – das Reboot eines Shooter-Klassikers
Mit neuer Kampagne, jedoch altbekannter realistischer Modern-Warfare-Ästhetik präsentiert sich der aktuelle Ableger der Call-of-Duty-Reihe. Dabei rückt der Antiterrorkampf in den erzählerischen Vordergrund.
Aktuelle Weltgeschehnisse und Mehrspielermodus
Call of Duty: Modern Warfare aus dem Jahr 2019 markiert den 16. Teil der Call-of-Duty-Reihe – und zugleich das Reboot der beliebten Modern-Warfare-Serie. Innerhalb der ersten drei Tage nach Release konnte der neue Titel mehr als 600 Millionen Dollar einnehmen, ein Rekord für das Franchise Call of Duty. Mit Blick auf aktuelle Weltgeschehnisse erzählt Modern Warfare von Terror mit biologischen Waffen und dem Antiterrorkampf einer Spezialeinheit. Neben dem typisch bombastischen Singleplayer erwartet Spieler ein weiteres Herzstück der Reihe: der Mehrspielermodus, diesmal ohne klassische Lootboxen.
Modern Warfare im frischen Gewand
Auch der neueste Teil von Modern Warfare weiß mit einer abwechslungsreichen und erstklassig inszenierten Singleplayer-Kampagne aufzuwarten, die jedoch mit etwa sechs Stunden Spielzeit kurz ausfällt. Dazu gesellt sich ein kurzweiliger Mehrspielermodus, der jedoch nur wenige spielerische Neuerungen vorweist. Alteingesessene Fans, die auf einen neuen Zombie-Modus warten, sollten sich auf eine Enttäuschung einstellen, als Vorteil präsentiert sich der Verzicht auf Lootboxen. Modern Warfare liefert altbekannte Qualität, doch wenig Revolutionäres.
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